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BWL mit Auslandsjahr – Rheinische Post über BACHELORplus
- 27. Februar 2016
- Gepostet von: Susanne Schöneberg
- Kategorie: Allgemein
Unter dem Titel “ Ein Studium – zwei Länder “ berichtet die Rheinische Post über BACHELORplus, BWL-Studium mit Auslandsjahr!
Hier werden die Vorteile noch einmal gut zusammengefasst:
BWL mit Auslandsjahr
Die DAA Wirtschaftsakademie hat das Studienprogramm „Bachelorplus“ entwickelt,welches Studium, kaufmännische Ausbildung und Auslandsjahr verknüpft.
Den richtigen Studiengang im Bereich Betriebswirtschaftslehre/ Management auszuwählen, ist mittlerweile zu einer Herausforderung geworden. Nicht nur die teils hohen NC-Werte der Hochschulen, sondern auch die Vielzahl der Angebote erschweren die Suche nach dem richtigen Platz. Ein wichtiges Entscheidungskriterium für angehende BWL- Studenten sind die künftigen Karrierechancen. Daneben spielen Studienbedingungen, Auslandssemester sowie der Studienort eine wichtige Rolle. Susanne Schöneberg ist Bildungsgangleiterin an der DAA Wirtschaftsakademie Düsseldorf und verfügt über langjährige Erfahrung in der Beratung von BWL-interessierten Abiturienten: „Die meisten studieren nicht nur aus reinem Interesse, sondern um später gute Berufschancen als Fach- und Führungskraft auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Sie wollen anwendbares Wissen erwerben“, so Schöneberg. Auch aus der Sicht zukünftiger Arbeitgeber spielt – neben der Persönlichkeit der Bewerber – deren„Berufsfähigkeit“ eine wichtige Rolle.
Sprachkenntnisse, Praxisbezug, berufsrelevante IT
Hauptkritikpunkt an den neuen Bachelorstudiengängen im Bereich BWL ist nämlich nach wie vor deren Theorielastigkeit und mangelnde Praxisorientierung. Wichtige „harte Faktoren“auf dem Arbeitsmarkt sind z.B. fließende Englischkenntnisse sowie die professionelle Beherrschung gängiger Unternehmenssoftware wie SAP und die Microsoft Office- Programme. Die betriebswirtschaftlichen Inhalte sollten so vermittelt werden, dass der Student sein Wissen in Praxissituationen umsetzen kann. „BWL-Absolventen sollten nach dem Studium in der z.B. Lage sein, ein kleines Controlling in Excel aufzubauen, ein Konzept zur Kundenbindung zu erstellen, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchzuführen oder alltägliche Geschäftsvorfälle zu verbuchen“, meint Susanne Schöneberg. Die meisten Einstiegsjobs für BWLer sind zunächst Assistenz- oder qualifizierte Sachbearbeiterpositionen, bei denen es auf die Beherrschung des betriebswirtschaftlichen Handwerkszeugs ankommt sowie immer häufiger auch auf gute Sprachkenntnisse. „Wir empfehlen BWL-Interessierten, sich nach den Möglichkeiten von Auslandssemestern und IT-Zertifizierungen bei der Studienplatzwahl zu erkundigen, sowie konkrete Fragen zu den Lehrmethoden und den Praxisanteilen zu stellen“, so Schöneberg.
Private Studienbedingungen, staatlich gefördert
Die DAA Wirtschaftsakademie Düsseldorf hat auf die Arbeitsmarktanforderungen reagiert und das Studienprogramm „BACHELORplus“ entwickelt, welches Studium, kaufmännische Ausbildung und Auslandsjahr verknüpft. Das Programm findet zwei Jahre in Düsseldorf und ein Jahr in England an der University of Cumbria (Lancaster) statt und ist derzeit noch NC- frei. Gelernt wird in kleinen Gruppen (ca. 25 Studenten) mit durchgängig hohem Praxisbezug durch konsequente Fallstudienarbeit und Projekte. Als gemeinnützige Bildungseinrichtung ist die DAA Wirtschaftsakademie staatlich gefördert, wodurch die Gebühren mit 195,-/ Monat vergleichsweise niedrig sind. „Das Studienprogramm BACHELORplus vermittelt echte Berufsfähigkeit: Unsere Absolventen verfügen nach 3 Jahren über einen akademischen Bachelorabschluss z.B. in „International Business Management“ und eine kaufmännische Berufsausbildung. Sie sprechen fließend englisch, da sie ein ganzes Jahr in England verbringen, haben nachgewiesene Praxiserfahrung und sind in den wichtigsten
berufsrelevanten IT-Programmen zertifiziert. Das ganze ergibt eine beindruckende Bewerbungsmappe, die auf dem Arbeitsmarkt überzeugt!“ fasst Schöneberg zusammen.