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3-2-1! Abinote 3,0, Bachelor 2,0, Master 1,0 – wie Max mit BACHELORplus durchstartete
- 29. Mai 2019
- Gepostet von: Susanne Schöneberg
- Kategorie: Allgemein
Mit seinem Notenschnitt von 3,0 hätte sich Maximilian Kornberger (22) nie träumen lassen, dass er akademisch mal so richtig durchstarten würde. Im BACHELORplus Programm legte er einen Bachelorabschluss von 2,0 hin und steuert jetzt im verkürzten Masterprogramm auf einen Einser-Abschluss zu. Derzeitiger Notenschnitt: 0,9!
Für Max steht fest, dass seine Entscheidung für das Programm für ihn die beste Studienwahl war. Im Interview erzählt er uns von seinen bisherigen Erfahrungen und zukünftigen Perspektiven.
Wir: „Max, wie bist Du auf das BACHELORplus-Programm aufmerksam geworden?“
Max: „Soll ich ehrlich sein? Durch Zufall! Meine Mutter hat mich auf die Berufsinformationsmesse der Rheinischen Post mehr oder weniger „mitgeschleppt“. Eigentlich habe ich mir nichts Besonderes von dem Tag versprochen und war auch erst wenig motiviert, aber als ich dann das BACHELORplus-Programm entdeckt hatte, war ich sofort begeistert!“
Wir: „Was hat Dich überzeugt?“
Max: „Eigentlich alles. Die Kombination mit dem Englandjahr, der hohe Praxisbezug, ohne NC, die gut gelaunten Studenten am Messestand ;)…“
Wir: „Spielte das Thema „ohne N.C“ eine Rolle?
Max: „Ja natürlich. Ich war in der Schule nie der Überflieger und meine Noten hätten für die hohen N.C.-Werte der großen Unis nicht gereicht.“
Wir: „Wärest Du sonst gerne an eine „große Uni“ gegangen?“
Max: (lacht) „Bin ich ja! Die University of Cumbria hat über 13.000 Studenten und ist international gut aufgestellt. Im Ernst: Das BACHELORplus-Konzept war für mich ideal. Der Zugang war ohne NC möglich. Als Studienanfänger brauchte ich erst mal klare Lernstrukturen, einen strukturierten Stundenplan und den engen Kontakt zu den Dozenten. Das Lernen in kleinen Gruppen anhand von Praxisfällen war genau mein Ding. Ich bin nicht so der Theoretiker.“
Wir: „Und in Lancaster an der Uni? Wie kommst Du mit der „akademischen Freiheit“ klar?“
Max: „Nun, ich bin ja jetzt 2 Jahre älter und jetzt genieße ich es sehr, dass ich mir selbst meinen Lerntag gestalten kann. In England hat man nur noch sehr wenig Vorlesungen. Man schreibt Hausarbeiten und macht Projekte. Dadurch, dass ich mich intensiv mit den Anforderungen beschäftigt habe, ist es mir auch gelungen, sehr gute Noten zu erzielen. Das hätte ich mir zu Schulzeiten nie träumen lassen.“
Wir: „Soll das heißen, Du bist die ganze Zeit am Lernen?“
Max: „Im Gegenteil. Wenn man hier die Vorlesungen besucht und sich die Zeit richtig einteilt, hat man eigentlich gar keinen Stress. Lancaster ist eine super Studentenstadt. Man kann sehr viel unternehmen, Sport machen und feiern gehen. So kommt auch der Spaß nicht zu kurz – trotz guter Noten. Den Bachelorabschluss habe ich dann auch mit 2,0 richtig gut hinbekommen, aber im Master will ich jetzt noch einen draufsetzen…“
Wir: „Das hört sich gut an. Warum hast Du Dich für das englische Masterprogramm entschieden?“
Max: „Ich bin im englischen System bisher sehr erfolgreich gewesen und sehe viele Vorteile gegenüber dem deutschen System. Erstens ist das Masterprogramm mit 12 Monaten nur halb so lang – die Masterprogramme an deutschen Unis dauern 2 Jahre. Zweitens ist die Betreuung hier sehr gut. Man kann immer zu seinem Dozenten gehen und wird dort beraten. Wenn man fleissig ist, ist es daher relativ einfach, gute Noten zu erzielen. In Deutschland ist es schwierig bis unmöglich, Termine bei den Professoren zu bekommen und für regelmäßige Beratungsgespräche ist an deutschen Hochschulen keine Zeit. Drittens war die Bewerbung super einfach und unkompliziert. Die deutschen BACHELORplus Studenten bekommen immer einen Platz, da sie sehr gut vorbereitet wurden und daher gute Abschlüsse erzielen. Im Endeffekt war es für mich die praktischste und schnellste Möglichkeit, mein Studium mit dem angesehenen Titel Master of Science (M.Sc.) International Business Management abzuschließen.
Wir: „Für wen ist BACHELORplus Deiner Meinung nach geeignet?“
Max: „Ich kann es jedem empfehlen, der gern in kleinen Gruppen lernt, klare Strukturen braucht und praxisnah auf die Anforderungen des Berufslebens vorbereitet werden will. Wir haben natürlich auch Theorie gemacht, aber eben nur soviel man wirklich braucht, um die größeren Zusammenhänge zu verstehen. Wer wie ich am Anfang noch etwas Struktur und Hilfe braucht und eine internationale Erfahrung machen möchte, der sollte sich das Programm unbedingt mal anschauen. Für mich war es das Beste, was mir passieren konnte und ich hatte eine super Studienzeit, die ich jetzt im Masterprogramm noch fortsetze und daran arbeite, meinen derzeitigen Notenschnitt von 0,9 zu einem Einser-Master zu „verwandeln“. Die Chancen dafür stehen laut meinem netten Dozenten sehr gut“ (lacht)
Wir: „Ja, dann darf man an der Stelle ja schon mal gratulieren, lieber Max. Wir freuen uns über die positive Resonanz und wünschen Dir weiterhin alles Gute für die Zukunft.“