Die Studienwahl ist eine wichtige Entscheidung im Leben. Viele sind bis kurz vor dem Abi – und teilweise auch danach – nicht nicht sicher, wie es weitergehen soll. Unsere Studenten des aktuellen Jahrgangs erzählen hier, warum sie sich für BACHELORplus entschieden haben. von links: Sujith Mahendran, Julia Wingertszahn, Max Dütting, Anne Wilms, Max Lüngen.

Anne (19) wusste bis zu den Sommerferien noch gar nicht, was sie machen sollte. „Ich habe mich recht spontan für Bachelorplus entschieden, da ich die Kombination „BWL Studium mit Auslandsjahr“ sehr attraktiv fand. Da man sich breit qualifiziert, muss hat nachher sehr viele Möglichkeiten.“

Für Max  (19) kam schon lange nur ein BWL Studium infrage. Max: „Die hohen NC Werte der großen Hochschulen schränkten die Wahlmöglichkeiten, in einer attraktiven Stadt zu studieren, natürlich ein. Der Zugang zum Bachelorplus Programm ist NC frei. Als ich dann noch las, dass man dort gleich zwei Abschlüsse innerhalb von nur drei Jahren erwirbt, war das für mich noch ein zusätzlicher Anreiz, mich zu bewerben.“  

Sujith Mahendran (22) hatte zunächst ein Studium an einer großen Uni aufgenommen. Seine Erfahrung: „Nach 3 Semestern im Massenbetrieb stellte sich mir die Frage, wodurch ich mich nachher am Arbeitsmarkt von der Masse abheben kann. Das Bachelorplus Konzept ist viel praxisnäher und weniger theoretisch als ein klassisches BWL Studium. Durch die den internationalen Abschluss, viele Praxiselemente und Zertifikate, bekomme ich ein individuelles Profil. Das hat mich überzeugt.“

Julia Wingertszahn (19) hingegen hat sich direkt nach dem Abi für Bachelorplus entschieden. Sie meint: „Für mich wäre ein Studium im anonymen Massenbetrieb der Unis sowieso nicht infrage gekommen. Ich arbeite gerne im Team und finde eine persönliche Lernatmosphäre mit gutem Kontakt zu den Dozenten sehr wichtig. Ein Studium in kleinen Gruppen bieten sonst nur private Hochschulen. Die sind aber enorm teuer. Daher war ich froh, dass es in Düsseldorf diese staatlich geförderte Alternative gibt.“

Für Max Lüngen (20) war die hohe Praxisorientierung des Studienkonzepts auschlaggebend. Max: „Ich finde es gut, dass wir viele Praxisprojekte machen und mit Fallstudien lernen. So wird der Theorie-Praxis-Transfer leichter. Ich habe das Gefühl, dass ich so besser lerne, wie man das Wissen nachher anwendet. Aber auch die kleinen Gruppen und das Englandjahr waren für mich wichtige Argumente für meine Studienwahl.“

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